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Bali - 3 Wochen

  • Autorenbild: Jana Müller
    Jana Müller
  • 27. Jan. 2024
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Apr. 2024

Meine allererste Backpacking Reise führte mich im Frühling 2023 für knappe drei Monate nach Südostasien. Gemeinsam mit meiner Freundin bin ich mit dem Rucksack durch Thailand, Vietnam, die Philippinen und Indonesien, genauer gesagt die Insel Bali, gereist. Ich möchte hier gerne einige Erlebnisse und Erfahrungen mit dir teilen und natürlich habe ich auch viele Tipps, die ich dir mit auf den Weg geben möchte. Viel Spaß beim lesen und inspirieren lassen.



Changgu - Beachclubs, Shoppen und Party

Beachclub in Bali

Das letzte Land unserer Asien Reise war Indonesien, genauer gesagt die Insel Bali. Sie ist vor allem durch Instagram mittlerweile sehr bekannt geworden und wir wollten uns das auf keinen Fall entgehen lassen. Angekommen in der Hauptstadt Denpasar sind wir mit einem Grab zu unserem ersten Hostel in Changgu gefahren. Unser Hostel namens "Roomates" war wunderschön und hatte sogar einen Pool und ein kleines Restaurant dabei. Der Strand in Changgu ist nicht wirklich beeindruckend, daher entschieden wir uns am ersten Tag für einen Besuch in einem der unzähligen Beach Clubs. Der Finns Beachclub war sehr schön und tagsüber eignet er sich sehr gut um ein bisschen zu entspannen. Meiner Meinung nach sind aber leider die Preise etwas übertrieben. Ein weiterer Beach Club, den wir besucht haben war das La Brisa. Nach einem fantastischen Essen haben wir dort den Sonnenuntergang bei einem Glas Aperol beobachtet.


In Changgu gibt es eine Pizzeria namens Luigis, welche jeden Montag eine Party veranstaltet. Zufälligerweise war unser erster Abend ein Montag und wir konnten diese Fete direkt miterleben. Du kannst also leckere Pizza essen und Nebenan auf der Tanzfläche feiern. Es hat wirklich sehr Spaß gemacht. Unser Abend endete ein paar Stunden später in der Sandbar, welche sich, wie es der Name schon verrät, nur wenige Gehminuten weiter, direkt am Strand befindet.

Am nächsten Tag erkundeten wir die Straßen in Changgu zu Fuß und unsere Freude am Shoppen wurde immer größer. Es gibt hier wirklich super süße Läden mit Klamotten. Falls du auf der Suche nach Souvenirs oder Schmuck bist, gehe unbedingt zum Love Ancor.


Uluwatu - Strände, Viewpoints und Surfkurs
Strand in Uluwatu, Bali

Unser nächstes Ziel war Uluwatu. Wir liehen uns für einen Tag einen Roller aus, obwohl es sich definitiv auch lohnen würde, dort ein paar Tage zu übernachten. Die Fahrt von Changgu aus dauert ca. eine Stunde, mit dem Auto wäre es wegen dem Verkehr aber deutlich länger gewesen. Uluwatu bietet die schönsten Strände und auch einige Viewpoints. Am Uluwatu Beach entschieden wir uns noch für einen Surf Unterricht. Es war ein super Gefühl und selbst wenn ich das surfen eigentlich nicht besonders gut kann macht es mir unglaublich viel Freude.

Unseren letzten Abend in Changgu verbrachten wir im La Favela. Dies ist ein richtiger Nachtclub und hat mir besonders wegen der ganzen Dekoration und Atmosphäre sehr gut gefallen.



Am nächsten morgen gönnten wir uns noch ein leckeres Frühstück. Falls du, so wie wir, ein Avocado-Fan bist kann ich dir die Avocado Factory empfehlen. Dort gibt es wirklich alles was du dir vorstellen kannst und nebenbei ist das Essen noch sehr Fototauglich.


Ubud - Reisfelder, Natur und Entspannung

Für uns ging es als nächstes weiter nach Ubud. Die längeren Fahren machten wir immer mit Grab, da es total unkompliziert und auch günstiger als Taxis ist.

Der Tag war leider sehr verregnet, was aber überhaupt nicht schlimm war. Wir entschieden uns für eine weitere kleine Shoppingtour, da es auch in Ubud einige tolle Läden gibt. Unser Hostel war übrigens das Pillow Inn Hostel. Das besondere daran und ich würde sagen auch das Highlight neben 2 Pools und super Frühstück war die gratis Thai-Massage für jeden Gast.

Am Tag darauf hieß es wieder selber Fahren. Wir liehen uns einen Roller aus und besuchten zunächst den Ridge Walk. Dieser ist leider etwas überbewertet. Er wird im Internet als Wanderpfad mit wahnsinnig schöner Aussicht auf die Reisfelder dargestellt, aber in Wahrheit läuft man den Pfad nur ein paar Minuten entlang. Einen kurzen Besuch ist er schon wert, aber handelt sich definitiv nicht um eine Wanderung, eher um einen Spaziergang. Nachmittags suchten wir ein bisschen Entspannung im Cretya. Dort hat es uns sehr gut gefallen, da die runden Pools mit ihrem Ausblick auf die Reisfelder wirklich sehr ästhetisch und besonders sind. Jedoch ist es auch dort leider sehr teuer sich eine Liege zu mieten. Trotz alledem für mich ein absolutes Must-See in Ubud.



Die Entspannung vom Vortag konnten wir am nächsten Morgen sehr gut gebrauchen. Um 3 Uhr nachts ging es nämlich schon los. Uns stand eine Vulkanwanderung zum Sonnenaufgang bevor. Nach einem im Preis inbegriffenem keinen Frühstück und einer ein bis zweistündigen Fahrt, kamen wir müde aber aufgeregt am Fuß des Mount Batur an. Ich freute mich riesig auf die Wanderung, musste aber etwas lachen, als ich bemerkte wie viele Hunderte andere Touristen das selbe geplant hatten. In einer Gruppe aus ca. 20 Personen mit 3 Guides und vielen Taschenlampen machten wir uns also auf den Weg. Es war zwar anstrengend aber auf jeden Fall machbar und der Sonnenaufgang war jede Schweißperle wert. Den restlichen Tag verbrachten wir erschöpft aber glücklich am Pool.


Ein weiteres besonderes Erlebnis folgte schon am nächsten Tag. Mit einem Roller fuhren wir zum Holy Water Temple. Wie es der Name schon sagt wird dort in heiligem Wasser gebadet und gebetet. Die Zeremonie wurde uns von einem Guide erklärt und er begleitete uns bei jedem Schritt. Natürlich werden damit unter anderm auch die Touristen angelockt um Geld zu machen, aber ich finde es war eine besondere Erfahrung, die Religion und Bräuche der Hindus näher kennenzulernen. Man kann die Tempel aber natürlich auch einfach so besichtigen, ohne selbst ins Wasser zu gehen. Danach entschieden wir uns noch zum Kanto Lampo Waterfall zu fahren. Dieser  ist jedoch absolut touristisch und hat uns daher gar nicht gefallen.

So spirituell wie der Tag schon begann, so beendeten wir ihn auch und zwar mit einem Besuch in den Pyramides of Chi. Hier wurde uns besonders das Soundheeling von anderen Backpackern im Hostel empfohlen und ich möchte es dir super gerne weiter empfehlen. In der dunklen Pyramide, welche eine Art Zelt ist, darfst du dir eine der vielen Matratzen auswählen und dich bequem hinlegen. Das ist im Endeffekt auch alles was du machen musst. In der Mitte sind viele verschiedene Instrumente aufgebaut, darunter sind Klangschalen, Gongs, Rasseln und Ähnliches. Diese Zeremonie dauert ca. 90 Minuten und verspricht pure Entspannung. Ich ging ohne große Erwartungen hinein und wurde sehr positiv überrascht. Ich kann dieses Erlebnis sehr schwer beschreiben. Es war als würde ich auf einer Wolke schweben und meine Gedanken waren leicht und frei. Falls du offen für eine solche Erfahrung bist, kann ich es dir definitiv empfehlen. Schau dir einfach mal die verschiedenen Angebote der Pyramides of Chi an.



Nusa Penida und Nusa Lembongan - atemberaubende Strände & Sonnenuntergänge

Die nächsten Tage verbrachten wir auf der kleinen Insel nebenan, namens Nusa Penida. Mit der Fähre dauert die Fahrt nur ca. eine Stunde. Dort angekommen haben wir uns direkt einen Roller gemietet und machten uns auf den Weg, die Gegend zu erkunden. Unser erster Stop war der Broken Beach und schon waren wir begeistert. Nicht nur die tolle Aussicht und das (im Gegensatz zu  Bali selber) unglaublich schöne Wasser hat uns überzeugt. Zu unserer Überraschung sahen wir von den Klippen aus mehrere Mantarochen im Meer. Vielleicht war es nur ein glücklicher Zufall, aber falls du etwas Geduld mitbringst, nimm dir ruhig ein paar Minuten und beobachte einfach mal das Meer. Danach fuhren wir weiter zum Smokey Beach. Die Tatsache, dass wir dort quasi alleine waren war super, hatte aber auch seine Gründe. Die Straße dort hin verändert sich nämlich mit der Zeit in einen Feldweg und wird von Meter zu Meter holpriger. Mit dem Roller ist eine solche Strecke nicht unbedingt einfach zu bezwingen und wir entschieden uns die letzten Meter bergab zu Fuß weiter zu laufen. Der Smokey Beach ist bekannt für eine besondere Felsform, welche dafür sorgt, dass die Wellen, die dagegen schlagen, wie eine Rauchwolke auftaucht. Einen Besuch ist der Strand aber auch nur für die tolle Umgebung wert.

Am Abend suchten wir uns ein Restaurant in der Hauptstraße direkt beim Hafen.



Mit dem Roller besuchten wir am nächsten Tag einen der meiner Meinung nach schönsten Strände. Den Diamond Beach. Diese wunderschöne Kulisse live zu sehen war für mich sehr besonders und wird mir wohl für immer in Erinnerung bleiben. Wenn du möchtest, kannst du auch die Treppen runter zum Strand laufen. Ich finde der Weg runter, sowie rauf ist auch gar nicht mal so schlimm wie es zunächst aussieht. Falls du aber dort Baden möchtest solltest du dich vorher informieren zu welcher Tageszeit dies am besten möglich ist. Wir sind leider zur Flut angekommen und konnten daher nicht ins Wasser.

Für uns ging es aber danach noch weiter zum Kelinking Beach, was wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit auf der Insel ist. Auf Instagram habe ich schon einige Videos gesehen, wie überfüllt es dort sein soll. Wir waren zwar nicht direkt in der Hochsaison auf Bali, machten uns aber trotzdem auf das schlimmste gefasst. Im Endeffekt waren aber tatsächlich weniger Besucher als erwartet dort und wir konnten ungestört Fotos von der tollen Aussicht machen. Es sieht schon wirklich sehr beeindruckend aus und ist, selbst wenn es noch so touristisch ist, auf jeden Fall einen Ausflug wert. Auch hier wagten wir den Weg hinunter zum Strand. Dieser war leider nicht ganz so einfach wie beim Diamond Beach. Es ist natürlich machbar, sonst würden es nicht so viele Leute runter gehen aber wir haben trotzdem einige gesehen, die wieder umgekehrt sind. Der erste Teil des Weges besteht aus normalen Stufen. Weiter unten musst du dich aber auf etwas Kletterei gefasst machen. Falls du also mit Höhenangst zu kämpfen hast, überlege es dir besser gut oder geh auf keinen Fall alleine runter. Unten angekommen überkommt dich aber mit Sicherheit ein gutes Gefühl. Der Strand ist echt bezaubernd und der Weg nach oben um ein vielfaches einfacher als  runter. Als wir oben angekommen sind, haben wir uns noch ein leckeres Abendessen gekauft und einen wahnsinnig beeindruckenden Sonnenuntergang beobachtet. Die perfekte Art, diesen tollen Tag abzurunden.



Am nächsten Morgen waren wir bereits um 8 Uhr am Hafen. Wir hatten eine Bootstour gebucht, um mit Mantarochen zu schnorcheln. Tatsächlich konnten wir einen Rochen finden und selbst wenn ich ihn nur ein paar Sekunden vorbei schwimmen sah, war ich maßlos beeindruckt. Ich hatte mir diese Tiere niemals so groß und majestätisch vorgestellt. Was unser Erlebnis leider etwas negativ beeinflusste waren große Mengen an Müll im Wasser. Ich glaube das ist in Bali allgemein ein weit verbreitetes Problem aber hier fiel es mir ganz besonders auf.

Am Nachmittag fuhren wir dann noch zum Guyangan Waterfall. Hier muss am Eingang ein Sarong geliehen werden, welcher den ganzen Weg über zu tragen ist, da es sich hier wohl um einen religiösen Ort handelt. Wir wussten vorher nicht, was wir für einen Weg vor uns hatten, lass dich also kurz etwas vorwarnen. Man geht direkt an einer Klippe entlang, sehr weit nach unten. Der Weg besteht zwar aus guten Treppen, ist jedoch trotzdem etwas wackelig und vielleicht furchteinflößend, da man eigentlich ständig durch das Gitter hinunter in die Tiefe schauen kann. Trotzdem ist es die Anstrengung aber wert, da sich unten ein toller Ausblick aufs Meer befindet. Einen richtigen Wasserfall konnten wir nicht unbedingt erkennen aber es gab einen kleinen Pool.


Strand in Bali

Am Tag darauf schlug das Wetter leider um und es regnete wie aus Kübeln. Nicht unbedingt die beste Voraussetzung für eine Fahrt mit der Fähre aber unser Zeitplan wurde langsam eng und wir wollten unbedingt die Insel Nusa Lembongan besuchen, welche sich zwischen Bali und Nusa Penida befindet. Nach einer unruhigen, zum Glück aber nur 20 minütigen Bootsfahrt kamen wir klitschnass im neuen Hostel an. Dieses war das Devadav Hostel. Es gibt einen schönen Pool und die Badezimmer sind halb im Freien aber trotzdem überdacht was ich ziemlich cool fand. Von dort aus liefen wir zu Fuß zum Dream Beach, welcher sich sehr gut zum baden oder auch einfach nur zum chillen eignet.

Am Tag darauf haben wir uns mal wieder einen Roller gemietet. Dies ist übrigens in den meisten Hotels super easy und zudem noch etwas günstiger als bei anderen Verleihen.

Wir haben ein paar Buchten und Strände besucht, die Blue Lagoon, Mahana Point und der Mushroom Bay Beach sind zum Beispiel sehr sehenswert. Wenn du dir gerne den Sonnenuntergang anschaust, fahre unbedingt zum Sunset Point ganz im Westen der Insel. Man kann mit dem Roller bis zu einer Villa fahren und dann zu Fuß weiter bis zu den Felsen laufen. Dort herrscht wirklich ein super süßer Flair. Nimm dir aber ein Kissen oder ein Handtuch zum raufsetzen mit, die Steine sind nicht sonderlich bequem.


Luvina - Schnorcheln mit Delfinen

Nach 2 Nächsten auf Nusa Lembongan brachte uns die Fähre schon wieder auf die Insel Bali. Unser nächster sehr kurzer Stopp war Luvina, welcher sich ganz im Norden befindet. Dieser Ort ist bekannt für die Meeresbewohner, die wir bisher auf unserer Asien reise noch gar nicht sehen durften: Delfine. In einem Hostel in Strandnähe buchten wir also eine Übernachtung und die Delfintour gleich für den nächsten Morgen. Die Touren starteten alle schon vor Sonnenaufgang, daher machten wir uns früh genug auf dem Weg zum Strand. Allein der Sonnenaufgang vom kleinen Boot aus war sehr idyllisch. Nur leider waren wir natürlich nicht alleine auf dem Meer. Wir teilten diese Aussicht mit  geschätzt 40 weiteren kleinen Booten. Dennoch tauchten nach und nach mehrere Delfine aus dem Wasser auf. Das besondere daran war aber, dass man die Delfine nicht einfach nur vom Boot aus beobachten konnte, sondern auch zusammen mit ihnen im Wasser schnorcheln durfte. Links und rechts neben dem Boot wurden Seile mit Holzbalken ins Wasser gelassen, an denen man sich während der Fahrt festhalten und den Kopf unter Wasser stecken konnte. Hier muss man zwar Glück haben, dass genau in diesem Moment die Tiere in der Nähe sind. Falls man sie aber sehen kann ist es wirklich unbeschreiblich schön. Ich glaube ich konnte um die 50 Delfine direkt unter mir beobachten. Es war ehrlich magisch.


Changgu - eigene Villa & Nachtleben
Villa mit Pool in Changgu, Bali

Unser kurzer Aufenthalt in Luvina war schnell vorbei und wir fuhren am selben Nachmittag zurück nach Changgu, wo unsere Reise ca. 2 Wochen zuvor auch begonnen hatte. Aus den letzten 3 Tagen wollten wir noch einmal das Beste rausholen und uns noch ein bisschen Luxus gönnen . So haben wir also eine eigene kleine Villa über AirBnB gebucht. Sie war traumhaft schön, mit 3 Schlafzimmern, einer Küche, Wohnzimmer und einem Pool. Da auch die Lage und allgemein das Preis-Leistungs-Verhältnis (bei 4 oder mehr Personen)  super war, möchte ich sie dir gerne empfehlen. Der Name ist Villa Madu.

Wir genossen die Abende im Pool, gingen erneut ins La Brisa zum essen und gingen danach feiern ins Mexicola und La Favela. Diese beiden Clubs liegen ziemlich nahe nebeneinander und hier war immer etwas los. Wir genossen die letzten Tage auf Bali in vollen Zügen. Eine letzte Massage wollten wir uns auch nicht entgehen lassen. Im Goldust Spa entschieden wir uns für das Pomegranate Deep Cleanse Facial, welches auch sehr entspannend wirkte.


Nach vielen, unvergesslichen Erlebnissen verließen wir die Insel, um zurück in den Alltag nach Deutschland zu kehren.

Diese 3-monatige Reise war somit beendet, lange aber nicht mein Interesse an diesem Kontinent. Im November 2023 ging es für mich erneut nach Südostasien - begleite mich auf meinem Blog gerne auf meinen weiteren Fußspuren um die Welt.



Resümee:

Die Meinungen über Bali gehen wohl extrem auseinander. Das liegt wohl daran, dass die Insel mittlerweile ziemlich bekannt auf Social Media ist. Ich persönlich finde Bali wunderschön und es hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile durch den boomenden Tourismus, da es einfach kein geheimer Ort mehr ist und man den Touris definitiv nicht so leicht aus dem Weg gehen kann. Andererseits ist es perfekt, um neue Leute kennen zu lernen oder sogar neue Freundschaften zu schließen. Man kann hier von Entspannung bis Action und von Spirituellem bis Party alles mögliche erleben und wird überall herzlich empfangen.

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